In einem Haushalt mit Kind oder Kindern gibt es viele Produkte, die nicht mehr in Gebrauch sind, aber noch einen Wert haben. Dieser Spartipps für Familien sagt: Verkauf, was du nicht brauchst!
Wer etliche Dinge besitzt, die nicht mehr gebraucht werden, lebt verschwenderisch. Ich bin mir sicher, dass auch du dich angesprochen fühlen darfst, herrscht in diesen Gestaden doch in fast jedem Haushalt ein Überfluss an Sachen.
Du hast gerade ein bisschen Zeit, oder? Jetzt ist daher der perfekte Zeitpunkt, mal den Stöpsel zu ziehen und die überquellenden Schränke und durchgebogenen Regalböden von ihren Lasten zu befreien. Dinge, die du nicht mehr brauchst, die dir andere Leute aber liebend gerne abkaufen würden, solltest du von ihrem tristen Dasein erlösen.
Fütter die Auktionsplattformen, fülle die Kleinanzeigen, belade dein Auto für den Flohmarkt!
In deiner Wohnung befinden sich viele Schätze, die während ihrer Lagerung einfach nur Wert verlieren. Du wirfst quasi an jedem Tag, an dem du die Sachen nicht veräußerst, Geld aus dem Fenster.
Wenn du dich noch nicht überwinden kannst, Wertgegenstände endlich zu veräußern, gibt es jetzt ein paar triftige …
Gründe fürs Verkaufen!
Du hättest fortan viel weniger Arbeit.
Keine Sorge, der Abschied sollte dir bei diesem Um-die-Ecke-Spartrick leicht fallen. Bei den Verkaufskandidaten handelt es sich nämlich um Gegenstände, die dir keinen Nutzen mehr bringen, gleichzeitig aber Aufwand verursachen. Und dieser Aufwand beginnt schon beim ständigen Hin- und Herschieben, wenn etwas anderes gesucht wird.
Es geht weiter beim Abstauben und Putzen. Das Ende der Fahnenstange ist, dass du dich über die Existenz des Gegenstandes ärgerst, weil er ständig im Weg steht und obendrein oft gereinigt werden muss.
Es mag komisch klingen, aber trotz des Aufwandes, den ein Verkauf verursacht, verringert sich höchstwahrscheinlich das Gesamtvolumen deiner Anstrengungen.
Denn: Nach der Veräußerung ist das Ding nicht nur aus den Augen und aus dem Sinn. Durch den Abschied mit Gewinn und auf Nimmerwiedersehen entfallen neben deinen diversen Putzdienstleistungen auch Transporte bei den nächsten Umzügen und ähnliche Ärgernisse.
Du gewinnst Lebensraum.
Durch weniger Besitztümer sollte deine Lebensqualität steigen. Dein Zuhause wird fortan nicht mehr von unnötigen Gegenständen besetzt. Du gewinnst in deinem Wohnbereich die Hoheit zurück.
Wer beim Verkaufen und Entsorgen konsequent ist, kann sich sogar von dem ein oder anderen Schrank beziehungsweise Regal trennen.
Womöglich ist durch den Verlust vieler Raumräuber sogar eine neue Raumaufteilung möglich. Dieser Gedanke lässt sich noch weiter spinnen. Vielleicht benötigst du zukünftig weniger Zimmer, wodurch du dir eine günstigere Wohnung suchen kannst.
Du erhältst einen netten Zusatzverdienst.
Natürlich wollen wir den Gewinn deiner Veräußerungen nicht unerwähnt lassen. Durch deine Verkäufe kannst du gebundenes Kapital lösen. Das Geld, das derzeit quasi nur dumm rumsteht, kannst du anderweitig bestimmt besser einsetzen.
Es muss ja nicht mal eine riesige Summe zusammenkommen. Auch kleine Einnahmen sind erstrebenswert.
Und nun wollen wir in die Hände spucken. Es ist nämlich so, dass sich ein baldiger Verkauf auf dem Flohmarkt, Trödelmarkt, über die Online-Kleinanzeigen, Auktionen oder Ankaufsservices lohnt.
Denn nochmal: Die meisten Dinge erleiden im Laufe der Zeit einen stetigen Wertverlust. Je schneller du mit dem Verkaufen beginnst, desto fetter sollte der Erlös sein.
Genug Zeit vertrödelt! Ran an das Zeug! Ob zum Schleuderpreis verscherbelt oder beim Reibach machen, Stück für Stück und Teil für Teil gilt: Du hast weniger Raumfresser zuhause, wurdest für den Abschied aber sogar bezahlt.
Viel Spaß beim Trennungsschmerz mit Schmerzensgeld!
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